Line-Up im letzten Jahr…

Elfmorgen

***Älteste Newcomer Band der Welt***

Herrlich-Ehrlich-Gradeaus-Humorvoll-Eindringlich-Gut Gelaunt

Krachlauter Unfug

Der Bandname Elfmorgen ist selten bescheuert, und er verrät nichts von dem, was das Publikum erwartet, nämlich ein lauter Sound irgendwo zwischen Punk, Rock, Pop, irgendwas zwischen rotzig und frech sowie jede Menge Blödsinn. Letzteres ist keine Selbstverständlichkeit bei deutscher Rockmusik.

Wer niemals richtig „IN“ war, kann auch nicht „OUT“ werden…
So oder so ähnlich klingt es, wenn man sich mit den sympathischen Jungs von Elfmorgen über deren Musik unterhält.

Rockmusik ist es, vielleicht, vielleicht auch etwas ganz anderes, aber es ist eigen, ehrlich und witzig verpackt.

Konsequent hinter´m Trend…Leitspruch oder Attitüde? EGAL!
Elfmorgen sagen selber von sich sie wären die älteste Newcomer-Band Deutschlands und ganz unter uns, ich würde sogar sagen einer der letzten Dinosaurier im Hessischen Newcomer Treiben…
Das Trio Elfmorgen aus Frankfurt, beackert seit rund 20 Jahren das Feld zwischen Punk und Rock und Pop mit deutschen Texten.

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Treptow

Das Berliner Duo „Treptow“ hat sich dem Indie-Deutschrock verschrieben. Die Band mixt aus Alternative Rock-Hymnen, Punk und Indie einen internationalen Sound, garniert mit deutschen Texten.
Und was sollen wir noch sagen.. die beiden Jungs sind einfach super!

Call me Brutus

Zu ihrem 10-Jährigen

Art can be many things – as long as the artist gets away with it. No sooner said than done, Call me Brutus think about it anew before every performance. Since 2010, the band based in Sindelfingen has been making the audience’s ossicles vibrate with a pinch of self-irony, a shot of three-chord punk riffs, ska-inspired sounds and rolling alternative guitar music at their energetic shows.

Pott Riddim

Pott Riddim ist aus Mülheim und macht Ska-Punk-Reggae, direkt in das Tanzzentrum deines Stammhirns! Ne Menge Ruhrpott und n bisken California ist die Mischung die dich aufm Skateboard, genauso wie im Pit bis über beide Ohren grinsen lässt. 2008 als Spaßprojekt gegründet gab’s 2011 eine Demo und nun, 2017, ist , nach vielen Neuerungen, endlich das langersehnte Album „Nie mehr arbeiten gehen“ im Juli erschienen. Wir haben uns Zeit gelassen um zu feilen und zu formen und sind mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. 10 Jahre Groove Point lassen wir uns als Mülheimer natürlich nicht entgehen und ihr solltet das auch nicht! Also kommt vorbei, bringt eure KumpelInnen mit und wir lassen es knallen!