Line-Up im letzten Jahr…

Tequila & The Sunrise Gang

Welcome to Kiel-ifornia! Was die Strände von Long Beach für die USA, das ist die Kieler Förde für Deutschland: Brodelnder Puls der Surfszene und das Epizentrum des tanzbarsten
Ska-Punk seit es Sublime gibt!
Was macht man wenn man am Strand aufwächst und nicht surfen kann? Man tauscht das
Brett gegen Gitarren und gründet eine Band. Gute Entscheidung: Tequila & the Sunrise Gang
beweisen mit multi-instrumentalem Reggae-Rock-Sound und fulminanten Live-Auftritten im
Vorprogramm der Mad Caddies (USA), Babylon Circus (Frankreich) oder Panteón Rococó
(Mexiko), dass „Welle machen“ kein reines Surfer-Ding ist.
Auch wenn der Sound treibender daherkommt, steht die 8-Köpfige Gang von der Kieler Küste
den Beach Boys in Sachen gute Laune in Nichts nach. Bei Live-Auftritten brechen Tequila
über ihr Publikum herein wie ein wild zuckender Party-Tsunami: neben Gitarren, Bass, Drums
und einer dreiköpfigen Bläser-Sektion kommen auch Glockenspiel, Mini-Klavier und Melodica
zum Einsatz.

Butterwegge

2 Mädels und 3 Jungs, ne ordentliche Portion Punkrock und immer wieder frische Ausflüge in Reggae- und Skabeats. Dazu deutschsprachige Texte, die mal politisch intelligent, mal trivial süffisant unterhalten oder aufwühlen.
Butterwegge ist seit ein paar Jahren fester Bestandteil der bunten Szene und quatscht und musiziert sich durch die Clubs der Nation bis hin zu den großen Bühnen wie beim Open Flair, Ruhrpott Rodeo, Punk im Pott, u.v.m..
2 gemeinsame Touren mit Betontod und Koops mit der Sondaschule und Alex von Slime mit „Bier für lange“ sowie wiederholte Support Shows für Kapelle Petra und Justin Sullivan (New Model Army) u.m., plus diverse, großartige Clubshows quer durch die Republik, haben eine fetten Abdruck auf der musikalischen Landkarte hinterlassen.
Mit dem vierten Album „Butterbande“ ist die Band einen gehörigen Schritt nach vorne gegangen und ist deutschlandweit in aller Munde.
Außerdem sieht die Band super aus, zockt vom feinsten und macht tierisch Spaß.

Stray Colors

Zu ihrem 10-Jährigen Bandjubiläum besinnen sich Stray Colors wieder voll auf ihren unverkennbaren Harmoniegesang, der der Band in der Vergangenheit schon häufig Vergleiche mit Simon & Garfunkel oder Fleet Foxes einbrachte. Wolf & Bear besticht durch seine organische Ehrlichkeit und seine melodische Tiefe. Gleichzeitig wagt Stray Colors neuer Longplayer eine musikalische Reise, experimentiert mit aufwändigen String-Arrangements einerseits, und berührt im nächsten Moment wieder durch seine Nahbarkeit und die kosequente Reduktion auf die Essenz Ihrer Musik. Oder in anderen Worten: „Etwas derart Erfrischendes, Handgemachtes ohne künstlichen Zuckerzusatz hat man lange nicht mehr aufsaugen dürfen“ – Thomas Lochte (Nachtkritik)

Jugendtreff Parkhaus & Café Ziegler

Auch zwei Kooperationspartner sind dieses Jahr dabei und besetzten den ersten Slot!

Lasst euch überraschen…